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Modalverben

Brünner, Gisela / Redder, Angelika (1983): Studien zur Verwendung der Modalverben

Mit einem Beitrag von Dieter Wunderlich. Tübingen: Gunter Narr Verlag

(Studien zur deutschen Grammatik; Band 19).



 

 
 
G. Brünner / A. Redder: Einleitung 9
     
I.
G. Brünner / A. Redder: Modalverben im Diskurs 13
       
1
Die Behandlung der Modalverben in der linguistischen Literatur
13
1.1
Modalverben in historisch-grammatischen Arbeiten
14
1.2
Zur Syntax der Modalverben
16
1.3
Zur Semantik der Modalverben
18
1.4
Ansätze zu einer pragmatischen Beschreibung der Modalverben
27
2
Bedeutung der Modalverben
39
2.1
Handlungstheoretische Bedeutungsbestimmung der Modalverben (A. Redder)
40
2.2
Modalverben in "inferentieller" Verwendung
46
3
Modalverben und Verwendungszusammenhänge
51
3.1
Modalverben und sprachlicher Kontext
52
3.2
Modalverben und Situation
61
3.2.1
Begriffliche Bestimmung
61
3.2.2
Modalverben und Situation: Beispiele
64
3.3
Modalverben verstehen
74
4
Ausgewählte Probleme der Modalverb-Verwendung (abstracts)
79
4.1
Exemplarische Analyse: Arbeitsplanung in einem Büro für Unternehmensberatung
79
4.2
Exemplarische Analyse: Unterrichtsbeginn in einem Volkshochschulkurs
80
4.3
Tests zu Bedeutung und Gebrauch von Modalverben
81
4.4
Modalverb-Verwendung
83
     
II.
G. Brünner / A. Redder: Exemplarische Analyse: Beratung zur Anlage vermögenswirksamer Leistungen
91
     
III.
A. Redder: Zu ‚wollen’ und ‚sollen’
107
       
1
Stellenwert der Untersuchung
108
2
Einige grammatische Eigenschaften von ‚wollen’ und ‚sollen’
109
2.1
Eigenarten des Formenbestandes
110
2.2
Einfache Äußerungsformen mit ‚wollen’ und ‚sollen’
112
2.2.1
Die Variante (aO) zum Ausdruck einer Handlungsperspektive
114
2.2.2
Die ‚wollen’-Varianten (bg) und (bO) in ihrer besonderen Leistung
115
2.2.3
Vergleich von ‚wollen’ und ‚sollen’
118
2.2.4
Die Variante (bg) zum Ausdruck einer Ergebnisperspektive
118
2.2.5
‚wollen’ in seiner vollen Ausdrucksqualität: die Variante (b1)
119
2.2.6
‚haben wollen’ und die Variante (bg)
122
2.2.7
Perfekt-Partizip und ‚wollen’ in der (bg)- und (a)-Konstruktion: Ausgrenzung der "abgeleiteten" Modalverbverwendung in der Variante (a1)
123
2.2.8
Die Leistungen von (a0) und (a1)
127
2.2.9
Die Variante (a2) zum Ausdruck einer prospektiven ex-post Orientierung
128
2.2.10
Ausdrucksmöglichkeiten einer retrospektiven ex-post Orientierung
129
2.2.11
Selektionsbeschränkungen der Variante (a4)
131
2.2.12  
Überblick über die Leistungen der diskutierten Formulierungsvarianten für ‚wollen’ und ‚sollen’
133
3
Die Bedeutung von ‚wollen’ und ‚sollen’
135
 
Exkurs: ‚sollen’ und Imperativ
137
4
Einzelanalysen
142
4.1
Die Wendung ‚ich wollt(e)’
142
4.1.1
‚ich wollte’
143
4.1.2
‚ich wollt'’
147
4.1.3
‚ich wollte’ versus ‚ich wollt'’
151
 
Exkurs: ‚würd'’ und ‚würde’
154
4.1.4
‚wollt(e) ich’
156
4.2
Zur kommunikativen Leistung von ‚soll ich?’
160
     
IV.
G. Brünner: Modalverben in schlusstragenden Konstruktionen
165
       
1
Art und Anlage der Untersuchung
166
2
Vorkommenshäufigkeit der Konstruktionen
167
2.1
Konditionale Konstruktionen
167
2.2
‚sonst’-Konstruktionen
168
2.3
‚dann’-Konstruktionen
168
2.4
Finale und konsekutive Konstruktionen
169
2.5
Kausale Konstruktionen
170
3
Modalverben in konditionalen Konstruktionen
171
3.1
‚wollen’ — ‚müssen’
171
3.2
‚wollen’ — ‚können’
177
3.3
Andere Kombinationen
180
3.4
Kommunikative Funktion der Konditionale
181
4
Modalverben in ‚sonst’-Konstruktionen
186
4.1
‚sonst’-Konstruktionen und ihre Behandlung
187
4.2
Deontische Notwendigkeitskontexte
188
4.3
Konditionale Kontexte
191
4.4
Verhältnis von konditionalen und ‚sonst’-Konstruktionen
195
5
Modalverben in ‚dann’-Konstruktionen
197
5.1
‚dann’-Konstruktionen und ihre Bedeutung
197
5.2
‚können’ — ‚müssen’
198
5.3
Andere Kombinationen
202
5.4
Inferentiell gebrauchte Modalverben
205
6
Modalverben in finalen und konsekutiven Konstruktionen
207
6.1
Finale Konstruktionen
208
6.2
Konsekutive Konstruktionen
210
7
Modalverben in kausalen Konstruktionen
212
7.1
Ziel-Vorraussetzungsstrukturen
212
7.2
Inferentiell gebrauchte Modalverben
216
8
Zusammenfassung und Auswertung der Ergebnisse
217
8.1
Rekapitulation des Vorgehens bei der Analyse
217
8.2
Rekonstruktion der zugrunde liegenden Schlußprozesse
218
8.3
Die Rolle der Modalverben in den Konstruktionen
221
     
V.
D. Wunderlich: Modalisierte Sprechakte
226
       
1
Einige Vorüberlegungen
226
2
Können die Modalverben zur illokutiven Kraft eines Sprechaktes beitragen?
229
3
Drei Beobachtungen über modifizierte Sprechakte
232
4
Taxonomie und erste Hypothesen
234
5
Lassen sich die Beobachtungen über modalisierte Sprechakte erklären?
244
     
VI. 
Das Korpus
246
       
1
Untersuchte Diskurse
246
2
Die Auswertung des Korpus
249
     
Verzeichnis der Arbeitspapiere
267
Literaturverzeichnis
268

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